Hier geht es um Maßnahmen, die zwar medial befördert, aber nicht über die sie unterstützenden Medien allein beschrieben werden können.
Ein Teil von ihnen macht die Einrichtungen erlebbar und lädt zu Begegnungen mit handelnden Personen und zum persönlichen Engagement ein. Dazu gehören etwa Wohltätigkeitsveranstaltungen.
Hierher gehören aber auch Kooperationen etwa mit Medien oder Aktivitäten, die auf gerichtliche Geldauflagen-Zuweisungen oder auf Fördermittel etwa von Stiftungen abzielen.
Eine ganz eigene und anspruchsvolle Disziplin stellen die Maßnahmen dar, die dazu führen können, dass die Einrichtung oder das Spendenprojekt zum Gegenstand eines testamentarischen letzten Willens wird.
In einem Testament Berücksichtigung zu finden, setzt für die Organisation in der Regel die langfristig gepflegte Verbindung zum Erblasser und eine sehr persönlich mit Leben, ja mit „Herzblut“ erfüllte SpenderInnen-Beziehung voraus – die zugleich inspiriert ist von einer Vision, einer Intention von Institution (siehe auch Institutional Readiness), handelnden Personen und Projekten, die begeistert.
Wer für sein Anliegen „brennt“, wer sich mit ganzer Seele dafür einzusetzen bereit ist, wer mit immer neuen Ideen Erfolge erschafft und die Ziele seiner Einrichtung lebendig erhält, wird immer treue Unterstützerinnen und Unterstützer finden, die vom Sinn des Anliegens erfüllt, nachhaltig Gutes tun und effizient positive Wirkungen entfalten wollen.
Gerne unterstützen wir Sie dabei, spendenwirksame – vielleicht Ihre bisherigen Spenden-Aktivitäten erweiternden – Maßnahmen zu identifizieren und zu entwickeln. Sprechen Sie uns an.